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Monstranz

Im eigentlichen Schaubehälter der Monstranz, befindet sich eine hausnehmbare Haltevorrichtung für die Hostie. Der auch als Lunula bezeichente Hostienhalter, ist im Lieferumfang der Monstranz bereits enthalten. Barockmonstranzen haben oft einen aufwendig gestalteten Strahlenkranz mit reicher Ornamentik, vergoldet und zierversilbert. Moderne Monstranzen sind dagen oft etwas schlichter in Ihrer Ausführung. Es kommen neue, zeitgemäße Materialien zum Einsatz. Gerne fertigen wir Monstranzen auch nach Ihren Vorstellungen in unseren WerkstättenKleine Schaugefäße für Hostien finden Sie auch in den Kategorien Custodia und Ostensorium


 

Monstranz mit Lunula 36 cm vergoldet fünf Amethyste
-34%

Einzelstück zum Sonderpreis.

Ihre Vorteile im Überblick:

  • mit fünf Amethysten besetzt
  • aus Messing gehämmert, vergoldet
  • aus deutschen Werkstätten
  • Schreibmayr Garantiezertifikat 
Ehem. 1.950,00 EUR
Nur 1.270,00 EUR
 
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Monstranz 16 cm hoch mit Engelfigur und Verglasung

Ihre Vorteile im Überblick:

  • mit Engelmotiv vollplastisch
  • Schwarnier und Abschlusskreuz
  • solide, hochwertige Handarbeit
  • durch Schutzlack anlaufgeschützt

 

226,00 EUR
 
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Monstranz in Kreuzform, 25 cm hoch, vergoldet

Ihre Vorteile im Überblick:

  • schlichte, strukturierte Kreuzform
  • aus Messing vergoldet
  • solide, hochwertige Handarbeit
  • inklusive Lunula
560,00 EUR
 
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
Monstranz 34 cm für große Hostien bis 14,5 cm Ø

Ihre Vorteile im Überblick:

  • schlichte Ausführung
  • aus Messing, poliert und vergoldet
  • dezente Umrahmung der Hostie
  • Großes Lunula Gehäuse mit 20 cm Ø

 

795,00 EUR
 
inkl. 19% MwSt. zzgl. Versand
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Ursprung und Entwicklung der Monstranz

Die Monstranz hat ihren Ursprung in der römisch-katholischen Kirche und ist ein kostbares liturgisches Schaugerät, das zur Verehrung und Anbetung der konsekrierten Hostie verwendet wird. Der Begriff "Monstranz" stammt aus dem Lateinischen und bedeutet "zeigen" oder "zur Schau stellen".

Die Verwendung der Monstranz geht auf das 14. Jahrhundert zurück, als die Verehrung des Allerheiligsten in der Kirche eine zentrale Rolle spielte. Im Laufe der Zeit entwickelte sich die Monstranz zu einem kunstvoll gestalteten Gerät, das oft mit Gold und Edelsteinen verziert ist

Handhabung und Ausführung

Die Monstranz hat einen Fensterbereich, in dem die konsekrierte Hostie feierlich gezeigt wird. Bei Gottesdiensten und Prozessionen wird die Monstranz vom Priester getragen, wobei er sie nicht mit bloßen Händen anfasst, sondern ein Tuch, das sogenannte Velum, verwendet, um die kostbaren Geräte zu schützen und Ehrfurcht zu zeigen.

Bedeutung in der Liturgie

Die Monstranz spielt eine wichtige Rolle in der römisch-katholischen Liturgie. Sie wird verwendet, um das Allerheiligste, also die konsekrierte Hostie, zur Verehrung und Anbetung der Gläubigen darzustellen. Dies geschieht insbesondere bei Fronleichnam, dem Hochfest des Leibes und Blutes Christi, wenn die Monstranz in einer feierlichen Prozession durch die Straßen getragen wird.

Symbolik und Spiritualität

Die Monstranz ist nicht nur ein kunstgewerbliches Objekt, sondern auch ein spirituelles Symbol. Sie erinnert an die Bedeutung der Eucharistie und der Verehrung des Allerheiligsten in der römisch-katholischen Kirche. Das Zeigen der konsekrierten Hostie in der Monstranz ist Ausdruck der Nähe Gottes und der Verbindung zwischen Gott und den Gläubigen.