Entwurf Seit1820

Am 10. Oktober 1820

erwirbt Johann Georg Schreibmayr die Spezerey und  "Handlungsgerechtigkeit" Münchner Weinstraße 7. Schreibmayr spezialisiert sich auf die Fertigung von Fahnen und Paramenten.

 

Am 25. Januar 1930

kaufte Josef Püttmann die Firma Schreibmayr. Unter seiner Leitung wird das Sortiment auf alle Kirchenbedarfsartikel erweitert. Im Krieg wird der Laden durch Bombeneinwirkung zerstört. 1948 wird wieder ein angemessenes Ladengeschäft am Frauenplatz eröffnet. Nach dem Tode von Josef Püttmann übernimmt 1957 der Sohn Bernhard Püttmann die Geschäftsführung. Er gründet eine Firma zur Herstellung von kirchlichen Geräten in Passau-Neustift.

 

Am 1. April 1974

wurde diese an den Werkstattleiter Thomas Keim weiterverkauft. Es besteht auch heute noch eine sehr enge und gute Geschäftsbeziehung.

 

Am 28. Juni 1995

beendet Frau Elisabeth Püttmann als erfahrene Geschäftsführerin nach 36 Jahren offiziell die Mitarbeit bei der Firma Schreibmayr. Sie nimmt ehrenamtliche die Tätigkeit im päpstlichen Missionswerk auf. Die Geschäftsführung übernimmt Herr Andreas Püttmann.

 

Am 1. Januar 1996

zieht die Fa. Schreibmayr in großzügige naheliegende Geschäftsräume in der Senserstraße 15, Ecke Implerstraße um. Besuchen Sie unsere Verkaufsausstellung in angemessener Atmosphäre.

 

Am 10. September 2006

Für den Besuch von Papst Benedikt XVI. in München, erhält unsere Firma den Auftrag für die Anfertigung  von grünen Messgewänder und Dalmatiken.

 

2006 Paramentik im Wandel

Der freischaffende Künstler Eberhard Münch fertigt ausdrucksstarke Entwürfe, die das Kirchenjahr begleiten und das Evangelium lebendig werden lassen. Der Jahreszyklus von 12 Messgewändern wird erstmalig auf der Kirchfachmesse "Gloria" in Dornbirn der Öffentlichkeit präsentiert.

 

2007 Sanctus

Tradition und künstlerische Innovation. Der Kirchenmaler und Künstler Eberhard Münch hat die wesentlichen Züge des Lebens und der Religiosität der Heiligen in eine abstrakte Farben- und Formensprache übersetzt. Die Darstellungen der Heiligen wurden von Pater Anselm Grün in Ihrer Symbolik erklärt.